Impfung gegen Coronavirus
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In diesem Jahr fand unsere Herbsttagung corona-bedingt in München statt – mit Abstandhalten und Maske tragen, mit wichtigen Themen und spannenden Gästen: Wir haben für Sie Impressionen der Tagung zusammengestellt.
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Zu einer Kurzzusammenfassung der Tagung gehts hier
Die Corona-Pandemie ist eine noch nie dagewesene Herausforderung für unsere Gesellschaft. Bei unserer Arbeitstagung in München vom 14. bis 16. September 2020 wird Corona deshalb das Schwerpunktthema sein. Unter dem Motto #gemeinsamgegencorona analysieren wir mit zahlreichen Expertinnen und Experten, welche Lehren wir aus den vergangenen Monaten ziehen müssen. Darüber hinaus diskutieren wir, was jetzt notwendig ist, damit Bayern gestärkt aus der Pandemie herauskommen kann.
Der Arbeitskreis Gesundheit und Pflege hat sich zu einer Klausurtagung getroffen – und sich dabei mit Staatsministerin Melanie Huml und Staatssekretär Klaus Holetscheck ausgetauscht.
Auf seiner Klausurtagung im Amerikahaus diskutierte der Arbeitskreis Wissenschaft und Kunst auf Einladung des Vorsitzenden Robert Brannekämper gemeinsam mit Staatsminister Bernd Sibler über aktuelle Themen in Wissenschaft und Kunst wie die bevorstehende Reform des Hochschulgesetzes und über die verschiedenen Künstlerhilfsprogramme des Freistaates.
München/Starnberg. Aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“ 2020 fließen 1.620.000 Euro in den Stimmkreis Starnberg. Die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig gibt bekannt, dass mehrere Gemeinden gefördert werden. Zu ihnen gehören Bernried mit 210.000 €, Gauting, Herrsching und Weßling mit jeweils 30.000 €, Gilching mit 540.000 € und Starnberg mit 780.000 €. Der Schwerpunkt des Programms „Lebendige Zentren“ liegt auf der Bewältigung der Herausforderungen von Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen, die von Funktionsverlusten, Gebäudeleerständen und abnehmender Nutzungsvielfalt bedroht sind.
Insgesamt werden in Oberbayern 47 Kommunen vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr mit über 15 Millionen Euro im Programm „Lebendige Zentren“ gefördert.
Die Kinos in Bayern mussten aufgrund der Corona-bedingten Entwicklungen ab Mitte März 2020 geschlossen bleiben. In dieser schwierigen Zeit war es daher umso wichtiger, den Kinos vor Ort schnell und unbürokratisch mit finanziellen Mitteln zu helfen.
Am 23. Juli 2020 besichtigten die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig und die Bundestagsabgeordneten Alexander Dobrindt und Michael Kießling die EOS GmbH in Krailling. Die beiden Abgeordneten wurden von der CEO Marie Langer empfangen und im Rahmen einer Werksführung über die Firma, die zu den weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich des industriellen 3D-Drucks von Metallen und Polymeren gehört, informiert. Aufgrund ihrer flexiblen Eigenschaften können 3D-Drucker genutzt werden, um z.B. Atemschutzmasken oder Teile für Beatmungsgeräte dezentral herzustellen, was angesichts der aktuellen Corona-Pandemie von großem Vorteil ist.
Die Arbeitsgemeinschaft Frauen der CSU-Landtagsfraktion hat sich auf Einladung von Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, zum Gedankenaustausch getroffen. Themen dabei waren der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bzw. auch dessen Nutzung in Zeiten von Corona, der Ausbau des Lärmschutzes in Bayern, der Radwegebau oder auch die Digitalisierung, deren Nutzen auch im Verkehrsbereich weiter vorangebracht werden müsse.
„Aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm fließen heuer 660.000 Euro an fünf Gemeinden in meinen Stimmkreis“, gibt die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig bekannt: „Davon erhält Pöcking allein 330.000 Euro zur Sanierung seiner Ortsmitte sowie von Possenhofen. Mit 180.000 Euro wird die Sanierung des Ortskerns von Feldafing unterstützt“.
Darüber hinaus bekommt die Gemeinde Krailling für die Aufwertung ihres Ortskerns 90.000 Euro. Mit je 30.000 Euro werden die Sanierung der Ortskerne von Bernried und Wörthsee unterstützt.
RZWas-Härtefallförderung: CSU-Fraktion will Kommunen bei Sanierung von
Wasserleitungen auch nach 2021 unterstützen
Die Bewerbungsfrist für den Integrationspreis wird bis einschließlich 10.07.2020 verlängert.
Der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung hat in seiner heutigen Sitzung 80.000 Euro Förderung für die Gesamtrenovierung der Katholischen Filialkirche St. Stephan in Söcking beschlossen, freut sich die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig.
St. Stephan ist Filialkirche der Katholischen Kirchenstiftung St. Ulrich in Söcking bei Starnberg. Aufgrund der regionalen Bedeutung des Baudenkmals und der dringenden Befürwortung des Fachresorts stimmte der Stiftungsrat einstimmig für die Gewährung des Zuschusses.
„Ich freue mich sehr, dass durch diese Maßnahme die Filialkirche St. Stephan saniert und für die Zukunft erhalten werden kann“ sagte MdL Dr. Ute Eiling-Hütig.
(Ende)
Aufgrund der Corona-Krise befinden sich viele Träger und Einrichtungen der Erwachsenenbildung in existenzieller Not – insbesondere, wenn sie gemeinnützig sind. Deshalb haben wir dafür gesorgt, dass die Erwachsenenbildung nun wieder loslegen kann: Ab 30. Mai dürfen unter strengen Hygieneauflagen wieder Präsenzkurse stattfinden. Bayern stellt zudem finanzielle Hilfen zur Verfügung, insgesamt 30 Millionen Euro – das hat die Staatsregierung diese Woche beschlossen.
Dazu Dr. Ute Eiling-Hütig, Berichterstatterin für die Erwachsenenbildung: „Wir brauchen die Erwachsenenbildung – gerade jetzt! Die Öffnung ist ein zentraler Schritt für die Träger und Dozenten, aber vor allem auch für die Teilnehmer. Mit der finanziellen Hilfe sind zudem die Vorrausetzungen für die Bewältigung der Krise geschaffen“.
Zum Bericht aus der Kabinettssitzung vom 26. Mai 2020.
„Der Freistaat zeigt sich auch in der Corona-Krise weiterhin als starker und verlässlicher Partner der Kommunen. Gerade mit Blick auf den Ausbau unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen werden wir in Bayern nicht sparen“, sagt Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig. „In diesem Jahr fließen 2.337 000 Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen in den Landkreis Starnberg.“ Folgende Projekte werden gefördert:
Das bayerische Kabinett hat am 5. Mai schrittweise Erleichterungen bei den Corona-Maßnahmen beschlossen und auch die allgemeine Ausgangsbeschränkung aufgehoben. Das wurde nur deshalb möglich, weil Bayern in der Corona-Pandemie durch das Handlungskonzept der Staatsregierung bislang vor negativen Entwicklungen wie in anderen Staaten verschont geblieben ist.
Dies ist aber keine Garantie für die Zukunft. Die Staatsregierung setzt deshalb den Kurs der Umsicht und Vorsicht fort. In den kommenden Wochen werden Erleichterungen bei den beschlossenen Maßnahmen eingeleitet, um Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Oberstes Ziel bleibt aber der Schutz der Gesundheit und die Stabilität des Gesundheitssystems in Bayern. Rückfälle in höhere Ansteckungsraten oder in eine zweite Welle der Infektion müssen daher unbedingt vermieden werden.
die Eindämmung der Pandemie erfordert scharfe Regeln, denen wir uns derzeit alle unterwerfen. Sie sind notwendig, aber belasten viele Familien beim täglichen Balanceakt zwischen Kind und Beruf, bringen Betriebe und Menschen in wirtschaftliche Schwierigkeiten und beschränken unsere direkten sozialen Kontakte zu Menschen, die wir gerne mögen. In dieser besonderen Situation müssen wir als Gesellschaft zusammenstehen und zusammenhalten. Vor diesem Hintergrund hat Sozialministerin Carolina Trautner gemeinsam mit den Bayerischen Wohlfahrtsverbänden und den Bayerischen Kommunalen Spitzenverbänden die Initiative „Unser Soziales Bayern: Wir helfen zusammen!“ für ältere Menschen gestartet. Daneben bietet das Sozialministerium relevante Informationen und Handreichungen für Familien, pädagogische Fachkräfte sowie Menschen mit Behinderung. www.stmas.bayern.de/unser-soziales-bayern/
die Corona-Krise ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Beschäftigte und deren Familien eine große Herausforderung – Kinderbetreuung sicherstellen, selbst arbeiten gehen, im Homeoffice arbeiten. Für viele Familien stellt sich auch die Frage, wie es finanziell weitergeht.
Soeben hat der Bundesrat ein von der CSU mitinitiiertes „Sozialschutz-Paket“ beschlossen. Der sozialpolitische Arbeitskreis hat ein Info-Blatt zusammengestellt, das den bayerischen Beschäftigten und ihren Familien einen Überblick über bestehende Unterstützungsmöglichkeiten und die neuen Corona-Sondermaßnahmen gibt – von Lohnfortzahlung bei Betreuung der Kinder über den Schutz von Mieterinnen und Mietern bis zum Kurzarbeitergeld.
Das Infoblatt gibt es hier.
Corona ist die größte Herausforderung, die unser Land seit dem Zweiten Weltkrieg zu bewältigen hat. Wir werden die Corona-Krise nur meistern, wenn wir solidarisch zusammenarbeiten. Daher bitte ich Sie: Bleiben Sie zu Hause und verlassen Sie Ihre Wohnung nur für dringend notwendige Besorgungen, für Berufsarbeit, die nicht aufzuschieben ist, und um anderen Menschen zu helfen. Wir müssen jetzt alle zusammenhalten, um die rasche Verbreitung des Virus zu verlangsamen.
Unterstützend fährt Bayern mit einem Schutzschirm die medizinische Versorgung hoch und sichert unsere Wirtschaft mit 10 Milliarden Euro.
Wie dieser Schutzschirm aussieht und wo Sie aktuelle Informationen und Zahlen zu Corona erhalten, darf ich Ihnen hiermit mitteilen.