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Zahl der Arbeitsplätze im Gesundheitssektor wird deutlich steigen

31.07.2014

Die bayerische Gesundheitsbranche wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Darauf hat die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml anlässlich der Eröffnung der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaft in Bamberg hingewiesen: "Bayern ist ein Top-Standort für die Gesundheitswirtschaft. Dort werden in den nächsten Jahren viele Arbeitsplätze entstehen." Darüber freue ich mich als Landtagsabgeordnete aus Starnberg sehr, denn von dieser Entwicklung kann auch die Gesundheitsbranche in unserer Heimat profitieren.

Gesundheitswirtschaft ist die größte bayerische Wirtschaftsbranche.

Die enorme Bedeutung der Gesundheitswirtschaft zeigt sich allein daran, dass sie die größte bayerische Wirtschaftsbranche ist: Derzeit sind in ihr rund 875.000 Menschen tätig – das ist jeder 8. Arbeitnehmer im Freistaat. Mit 47 Milliarden Euro pro Jahr erwirtschaftet sie circa 10 Prozent der Bruttowertschöpfung. Im Gegensatz zu anderen Branchen werden für die Gesundheitswirtschaft hohe Zuwachsraten von 3 bis 5 Prozent prognostiziert. Das ist nahezu das Doppelte des bundesdeutschen Durchschnitts.

Um diese bayerische Erfolgsgeschichte fortzuschreiben, bündelt der Freistaat wie kaum eine andere Region in Europa unternehmerische Kompetenz in der Medizintechnik. Die Forschungs- und Entwicklungs-Intensität ist vergleichbar mit derjenigen der Luft- und Raumfahrtbranche. Damit produziert die Medizintechnik in Bayern nachhaltig Spitzentechnologie – natürlich auch bei uns im Landkreis Starnberg!

Abgeordnetenbüro Dr. Ute Eiling-Hütig

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