Hoher Besuch in der Marianne-Strauß-Klinik in Berg/Kempfenhausen mit Übergabe eines Förderschecks über 500.000 € durch unseren Gesundheitsminister Klaus Holetschek an den ärztlichen Leiter Prof. Dr. Ingo Kleiter. "Wir können stolz sein auf diese besondere Einrichtung", so Dr. Ute Eiling-Hütig, die Starnberger Stimmkreisabgeordnete.
Auch gehört zur anstehenden Modernisierung eine zukunftsfähige technische Ausstattung, weshalb im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) die Digitalisierung der Marianne-Strauß-Klinik vorangetrieben wird. Das KHZG ist am 29. Oktober 2020 in Kraft getreten. Darin stellt der Bund den Kliniken rund 3 Milliarden Euro und die Länder weitere 1,3 Milliarden Euro für die Digitalisierung der Infrastruktur zur Verfügung.
Am Anfang des Jahres 2021 informierte die oberbayerische Regierung über die individuelle Förderhöchstgrenze von 755.000 Euro für die Marianne-Strauß-Klinik.
Um die Klinik zukunftsfähig zu gestalten, hat sich die Marianne-Strauß-Klinik dazu entschieden, den Fokus auf folgende Bereiche zu legen:
- Patientenportale
- Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation
- Digitales Medikationsmanagement
Neben der Digitalisierung der oben genannten Abläufe, investiert die Marianne-Strauß-Klinik auch über das KHZG mehr als 180.000 Euro in den Ausbau der IT-Sicherheit. Dies sorgt für eine Absicherung der Infrastruktur sowie einer Absicherung der Patientendaten auf aktuellstem Stand der Technik.