In ihrer Fuktion als Präsidentin des Bayerischen Volkshochschulverbandes war Dr. Ute Eiling-Hütig mit dem Vorstand in allen bayerischen Regierungsbezirken unterwegs.
Keine vhs ist wie die andere, es gibt unterschiedliche Schwerpunkte, unterschiedliche Herausforderungen und unterschiedliche Rahmenbedingungen. Eines ist allen Volkshochschulen gemeinsam: Überall arbeiten hoch engagierte, ausgesprochen kompetente und super kreative Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die alles tun, um den Menschen qualitativ hochwertige Bildungsangebote zu machen. Ohne diese tollen Einrichtungen wären die Kommunen ein großes Stück ärmer. Ob Kochkurse mit Gebärdendolmetscher, digitale Grundbildung für Seniorinnen und Senioren, Integrationskurse, Ausstellungsprojekte, Umweltbildung, offene Ganztagsbetreuung:Die vhs-Welt ist unglaublich bunt!
Und alle eint die große Sorge um die drohende Umsatzbesteuerung eines Großteils des Angebots und um die Zukunft der Freiberuflichkeit in der Erwachsenenbildung.Beginnend in Herzogenaurach (Mittelfranken), Oberschlaichach (vhs Haßberge, Unterfranken), Kulmbach (Oberfranken) und Regensburg, weiter über Mainburg (Niederbayern) und Füssen (Schwaben) nach Murnau in Oberbayern.
Die Präsidentin Dr. Ute Eiling-Hütig und der Vorstand konnten sich ein sehr konkretes Bild machen, welche Themen die Volkshochschulen beschäftigen und wie vielfältig die jeweiligen Profile und Herausforderungen sind.