Bayerische Landesstiftung fördert mehrere Projekte im Stimmkreis Starnberg
Die Bayerische Landesstiftung hat fünf Anträge für Zuschüsse zur Renovierung und Sanierung von Bauten im Stimmkreis Starnberg positiv beschieden.
Die Bayerische Landesstiftung hat fünf Anträge für Zuschüsse zur Renovierung und Sanierung von Bauten im Stimmkreis Starnberg positiv beschieden.
Laut Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder sollen Bayerische Grundschulen ab Montag, 10.05.2021, in Landkreisen bis zu einem Inzidenzwert von 165 von Distanz- auf Wechselunterricht umstellen. Damit reagiert die Staatsregierung auf ein Schreiben des Arbeitskreises Bildung der CSU-Landtagsfraktion. „Gerade die Erst- und Zweitklässler kommen seit Beginn der Pandemie und des Distanzunterrichtes nicht wirklich im Klassenverband und Schulalltag an. Deshalb ist es wichtig, dass sie möglichst schnell in den Präsenzunterricht zurückkehren können. Natürlich ist die Einhaltung aller notwendigen Hygienemaßnahmen Voraussetzung. Über die Entscheidung, die Bundesregelung in Bezug auf die Grundschulöffnungen zu übernehmen, freue ich mich sehr“, so die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig.
Für das Theaterprojekt „Das Tutzinger Weihnachtspiel“ erhält die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Tutzing insgesamt 5.000 Euro aus dem diesjährigen Kulturfonds, die museale Sonderausstellung der Stadt Starnberg „Deutungen der Welt“ sogar knapp 25.000 Euro. Dies teilt die Starnberger Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig mit: „Im zweiten Jahr von Corona ist es uns besonders wichtig, die durch Einnahmeverluste schwer getroffenen bayerischen Kulturschaffenden weiterhin verlässlich zu unterstützen. Ich freue mich, dass auch in diesem Jahr zwei Initiativen aus dem Landkreis Starnberg begünstigt wurden.“ Es sei eine gute Botschaft an die Kultur in Bayern, dass der Beschluss über den Kulturfonds 2021 im Bereich Kunst für Fördermittel in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro heute im Haushaltsausschuss mit großer Einigkeit gefasst worden ist, so Eiling-Hütig weiter. „Um unsere vielfältige bayerische Kulturlandschaft über die Krise hinwegzuretten, ist neben dem bayerischen Kulturrettungsschirm auch der Kulturfonds ein wichtiger Beitrag. Die Veranstalter brauchen jetzt vor allem Planungssicherheit, denn viele von ihnen sind bereits in Vorleistung getreten“, erläutert die Starnberger Stimmkreisabgeordnete.
Bereits im Mai 2020 wurde für die bayerischen Träger und Einrichtungen der Erwachsenenbildung auf Grund des ersten coronabedingten Lockdowns ein Rettungsschirm aufgespannt. Somit konnte ein Fortbestehen der Einrichtungen gesichert werden. Eine Verschärfung der wirtschaftlichen Situation der Einrichtungen hatte nun leider der zweite Lockdown zur Folge.
Um möglichen drohenden Insolvenzen der Einrichtungen der Erwachsenbildung und Bildungszentren besonders im ländlichen Raum sowie in Einrichtungen der außerschulischen Umweltbildung entgegenzuwirken, hat die Bayer. Staatsregierung nun erneut einen Rettungsschirm für die Träger und Einrichtungen der Erwachsenenbildung im Zuständigkeitsbereich des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, des Staatsministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten und des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, welche sich in einer akuten wirtschaftlichen Notlage befinden, aufgespannt.
„Bund und Länder haben mit den jüngsten Beschlüssen entschieden und konsequent reagiert“, so die Starnberger Abgeordnete Ute Eiling-Hütig. „Mit der gestern in der Nacht in München erfolgten Zustimmung der CSU und FW-Abgeordneten zum Haushalt des Kultusministeriums ist ein weiterer wichtiger Schritt zum Erhalt der für unsere Region so wichtigen Einrichtungen der Erwachsenenbildung getan“.
München/Starnberg. Die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig ermuntert alle Kitas und Privatinitiativen zur Kinderbetreuung, sich um den Deutschen Kita-Preis zu bewerben.
Ute Eiling-Hütig ruft Stiftungen in 5-Seen-Land zur Teilnahme am Bürgerpreis des Landtags auf
„Der Freistaat Bayern wird auch in diesem Jahr seine Sportförderung auf hohem Niveau fortführen“, gibt die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig bekannt: „Dazu gehört, dass die Verdopplung der Vereinspauschale von 20 auf 40 Mio. Euro fortgeführt wird. Ich freue mich sehr, dass diese massive Unterstützung unserer Vereine jetzt trotz der hohen staatlichen Ausgaben für die zahlreichen Corona-Hilfen beschlossen wurde. Denn damit demonstriert der Freistaat auch die große Bedeutung unserer Vereine“.
Die Vorstandsfrauen Ursel Wrede und Liesel Baumann von der Beratungsstelle Frauennotruf im Landkreis Starnberg haben von Dr. Ute Eiling-Hütig, CSU-Stimmkreisabgeordnete und Leiterin der Arbeitsgruppe Frauen in der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, einen Scheck in Höhe von 1.250 Euro erhalten.
Eiling-Hütig hat im vergangenen Jahr auf die Erhöhung ihrer Abgeordneten-Diäten verzichtet. Sie spendete diesen Betrag an drei soziale Einrichtungen im Landkreis Starnberg. Die Landtagsabgeordnete pflegt seit langem engen Kontakt zum Frauennotruf Starnberg und setzt sich mit frauenpolitischen Themen auseinander.Jetzt anmelden für Impfung!
In diesem Jahr fand unsere Herbsttagung corona-bedingt in München statt – mit Abstandhalten und Maske tragen, mit wichtigen Themen und spannenden Gästen: Wir haben für Sie Impressionen der Tagung zusammengestellt.
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Zu einer Kurzzusammenfassung der Tagung gehts hier
Die Corona-Pandemie ist eine noch nie dagewesene Herausforderung für unsere Gesellschaft. Bei unserer Arbeitstagung in München vom 14. bis 16. September 2020 wird Corona deshalb das Schwerpunktthema sein. Unter dem Motto #gemeinsamgegencorona analysieren wir mit zahlreichen Expertinnen und Experten, welche Lehren wir aus den vergangenen Monaten ziehen müssen. Darüber hinaus diskutieren wir, was jetzt notwendig ist, damit Bayern gestärkt aus der Pandemie herauskommen kann.
Der Arbeitskreis Gesundheit und Pflege hat sich zu einer Klausurtagung getroffen – und sich dabei mit Staatsministerin Melanie Huml und Staatssekretär Klaus Holetscheck ausgetauscht.
Auf seiner Klausurtagung im Amerikahaus diskutierte der Arbeitskreis Wissenschaft und Kunst auf Einladung des Vorsitzenden Robert Brannekämper gemeinsam mit Staatsminister Bernd Sibler über aktuelle Themen in Wissenschaft und Kunst wie die bevorstehende Reform des Hochschulgesetzes und über die verschiedenen Künstlerhilfsprogramme des Freistaates.
München/Starnberg. Aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“ 2020 fließen 1.620.000 Euro in den Stimmkreis Starnberg. Die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig gibt bekannt, dass mehrere Gemeinden gefördert werden. Zu ihnen gehören Bernried mit 210.000 €, Gauting, Herrsching und Weßling mit jeweils 30.000 €, Gilching mit 540.000 € und Starnberg mit 780.000 €. Der Schwerpunkt des Programms „Lebendige Zentren“ liegt auf der Bewältigung der Herausforderungen von Innenstädten, Stadtteilzentren und Ortskernen, die von Funktionsverlusten, Gebäudeleerständen und abnehmender Nutzungsvielfalt bedroht sind.
Insgesamt werden in Oberbayern 47 Kommunen vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr mit über 15 Millionen Euro im Programm „Lebendige Zentren“ gefördert.
Die Kinos in Bayern mussten aufgrund der Corona-bedingten Entwicklungen ab Mitte März 2020 geschlossen bleiben. In dieser schwierigen Zeit war es daher umso wichtiger, den Kinos vor Ort schnell und unbürokratisch mit finanziellen Mitteln zu helfen.
Am 23. Juli 2020 besichtigten die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig und die Bundestagsabgeordneten Alexander Dobrindt und Michael Kießling die EOS GmbH in Krailling. Die beiden Abgeordneten wurden von der CEO Marie Langer empfangen und im Rahmen einer Werksführung über die Firma, die zu den weltweit führenden Technologieanbietern im Bereich des industriellen 3D-Drucks von Metallen und Polymeren gehört, informiert. Aufgrund ihrer flexiblen Eigenschaften können 3D-Drucker genutzt werden, um z.B. Atemschutzmasken oder Teile für Beatmungsgeräte dezentral herzustellen, was angesichts der aktuellen Corona-Pandemie von großem Vorteil ist.
Die Arbeitsgemeinschaft Frauen der CSU-Landtagsfraktion hat sich auf Einladung von Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, zum Gedankenaustausch getroffen. Themen dabei waren der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bzw. auch dessen Nutzung in Zeiten von Corona, der Ausbau des Lärmschutzes in Bayern, der Radwegebau oder auch die Digitalisierung, deren Nutzen auch im Verkehrsbereich weiter vorangebracht werden müsse.
„Aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm fließen heuer 660.000 Euro an fünf Gemeinden in meinen Stimmkreis“, gibt die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig bekannt: „Davon erhält Pöcking allein 330.000 Euro zur Sanierung seiner Ortsmitte sowie von Possenhofen. Mit 180.000 Euro wird die Sanierung des Ortskerns von Feldafing unterstützt“.
Darüber hinaus bekommt die Gemeinde Krailling für die Aufwertung ihres Ortskerns 90.000 Euro. Mit je 30.000 Euro werden die Sanierung der Ortskerne von Bernried und Wörthsee unterstützt.