Aktuelles

Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

Investitionspakt Soziale Integration im Quartier 2018

Bund und Freistaat fördern Sanierung der Musikschule Starnberg mit 900.000 Euro

Im Rahmen des Investitionspakts "Soziale Integration im Quartier" stellen Bund und Freistaat für die Sanierung der Musikschule Starnberg eine Fördersumme von 900.000 Euro zur Verfügung.
 
Ziel der Förderung ist die Stärkung der sozialen Integration und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in den Städten und Gemeinden, um allen Bevölkerungsgruppen die Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglichen zu können. Mit dem Investitionspakt sollen Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtungen dergestalt qualifiziert werden, dass sie zu Orten der sozialen Integration und des sozialen Zusammenhalts werden.

"Es freut mich sehr, dass die Stadt Starnberg und die Musikschule von diesem Förderprogramm profitieren" teilt die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig mit.

Insgesamt werden durch dieses Programm in Bayern 35 Maßnahmen in 34 Gemeinden mit insgesamt 34 Mio. Euro bezuschusst.

Strahlende Siegerin im Stimmkreis Starnberg

MdL Dr. Ute Eiing-Hütig erneut als Abgeordnete für die CSU im Bayerischen Landtag

Nach einem sehr engagiert geführten Wahlkampf wird Frau Dr. Ute Eiling-Hütig erneut den Stimmkreis Starnberg als Abgeordnete im Bayerischen Landtag vertreten. "Ich möchte, dass Bayern so schön bleibt – und ich freue mich darüber, wenn ich auch in Zukunft daran mitarbeiten kann, dass sich an diesen guten Verhältnissen hier nichts ändert,“ so die frischgewählte Abgeordente nach der Bekanngabe der Ergebnisse im Landratsamt Starnberg.

238. 000 Euro Finanzspritze für Feuerwehr Herrsching und Pöcking

Freistaat bezuschusst drei neue Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug HLF 20

Der Fuhrpark der Feuerwehren in den Gemeinden Herrsching am Ammersee und Pöcking im Landkreis Starnberg, erhalten drei neue Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeuge HLF 20. Die Regierung von Oberbayern hat hierfür den Gemeinden Herrsching am Ammersee und Pöcking einen Zuschuss von jeweils 119.000 Euro bewilligt. "Ich freue mich, dass durch diese Förderung unsere Feuerwehren vor Ort wirksame Unterstützung für ihre Einsätze erhalten," so die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig

Die Mittel hat das Bayerische Staatsministerium des Innern und für Integration nach Bewilligung durch den Bayerischen Landtag bereitgestellt. In Oberbayern kümmern sich über 67.000 Feuerwehrleute bei knapp 1.400 Freiwilligen-, Berufs -, Werk- und Betriebsfeuerwehren in 500 Städten und Gemeinden um den Brandschutz.

348.000 Euro für Gemeinden im Landkreis Starnberg

Städtebauförderungsprogramm 2018 – Aktive Stadt- und Ortsteilzentren

Erfreuliche Nachrichten aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr erhielt die Starnberger Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig: Fünf Gemeinden aus dem Stimmkreis Starnberg erhalten insgesamt 348. 000 Euro aus dem Städtebauförderungsprogramm ‚Leben findet Innenstadt‘  zur Sanierung ihrer Stadt- und Ortsteilzentren. Der höchste Betrag geht mit 210. 000 Euro an die Gemeinde Gilching, Herrsching erhält 48. 000 Euro und Gauting, Starnberg und Wessling können sich über jeweils 30. 000 Euro freuen.

„Dieser finanzielle Beitrag des Freistaats stärkt die Kommunen in unserem Landkreis. Bürgerinnen und Bürger, wünschen sich attraktive Innenstädte und Ortszentren für Wohnen, Einzelhandel, Handwerk, Kultur und Freizeit. Mit der Initiative ‚Leben findet Innenstadt‘ setzt die Städtebauförderung diese Ziele um“ freut sich MdL Dr. Ute Eiling-Hütig.

Krailling, Wörthsee und Feldafing erhalten Fördermittel des Freistaats über insgesamt 746.000 Euro

Eiling-Hütig: Wichtiger Beitrag zur Entwicklung unserer Gemeinden

Wie die Starnberger Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig auf Anfrage von der Bezirksregierung erfahren hat, befinden sich drei Gemeinden aus dem Landkreis Starnberg im Verfahren der Städtebauförderung. Krailling erhält zur Gestaltung der Ortsmitte 600.000 Euro aus diesem Fördertopf. Die Gemeinde Wörthsee wird für die Sanierung des Ortszentrums mit 96.000 Euro bezuschusst. Im Rahmen der Militärkonversion für das Gelände der Fernmeldeschule erhält die Gemeinde Feldafing Mittel in Höhe von 50.000 Euro. „Dieser finanzielle Beitrag des Freistaats ist eine wichtige Unterstützung bei der Entwicklung der Kommunen in unserem Heimatlandkreis. Besonders die Städtebauförderung ist ein wichtiges Instrument, um die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen im Freistaat herzustellen“, so Dr. Ute Eiling-Hütig, die sich als Landtagsabgeordnete für die Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel eingesetzt hat.

Gesundheitspolitische Sprecher von CDU/CSU verabschieden „Bayerische Erklärung“

Stellen im Bundesfreiwilligendienst verdoppeln

In ihrer „Bayerischen Erklärung“ fordern die gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen Verbesserungen bei der medizinischen Versorgung in Deutschland. „Wir wollen die zeitnahe Umsetzung der Digitalisierung im Gesundheitsbereich und weitere Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel“, sagte Bernhard Seidenath, Gastgeber der Tagung und gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Das hohe Niveau unserer Gesundheitsversorgung soll für alle Menschen - unabhängig von Wohnort, Status oder Einkommen - bewahrt und weiter verbessert werden. Dafür senden wir starke Signale.“

Ministerpräsident Markus Söder in Andechs

Wahlkampfhöhepunkt im Stimmkreis Starnberg

Als Höhepunkt des Wahlkampfes 2018 zur Wahl des Bayerischen Landtags im Landkreis Starnberg kann man den Auftritt von Ministerpräsident Markus Söder am 22. September im voll besetzten Saal des Klostergasthof Andechs bezeichnen. Nach der Vorstellung durch die Kreisvorsitzende Stefanie von Winning der Kandidaten des Wahlkreises für Landtag bzw. Bezirkstag Dr. Ute Eiling-Hütig und Georg Scheitz bzw. Harald Schwab und Andreas Lechermann berichtete Ute Eiling-Hütig über ihre 5-jährige erfolgreiche Tätigkeit im Landtag auf ihren Spezialgebieten Wissenschaft, Bildungs-, und Gesundheitspolitik und Bezirksrat Harald Schwab gab einen Einblick in die Aufgaben des Bezirkstags mit Schwerpunkten in der Sozialpolitik und in Behinderteneinrichtungen.

Wohnungspakt Bayern – Kommunales Wohnraumförderprogramm

Mehr als 4,5 Millionen Euro für Mietwohnungen in Krailling

Der „Verband Wohnen im Kreis Starnberg“ will an der Kreuzung von Margareten- und Elisenstraße in Krailling einen Neubau mit 22 Mietwohnungen errichten. Dazu hat die Regierung von Oberbayern staatliche Fördergelder in Höhe von 4.685.600 Millionen Euro bewilligt. Davon werden 2.215.600 Euro als Zuschüsse ausbezahlt und 2.470.000 Euro als zinsgünstige Förderdarlehen angeboten. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf mehr als 8 Millionen Euro – genau sind es 8.206.000 Euro.

Mit dem Projekt sollen vor allem Wohnungen für ältere Personen und Menschen mit Behinderungen geschaffen werden. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und barrierefrei erreichbar. Außerdem entstehen in dem Haus Räume, die zum Beispiel für eine Sozialstation geeignet sind.

Förderung für Kinderbetreuung in Starnberg

Investitionsprogramm des Freistaats zur Schaffung neuer Kitaplätze

Das Bayerische Sozialministerium stellt für die Kinderbetreuung in Starnberg eine Förderung von 214.000 Euro zur Verfügung. Damit wird die Stadt Starnberg 62 neue Betreuungsplätze für Kinder in der Kindertageseinrichtung Perchting einrichten. Daneben stellt der Freistaat Bayern zusätzliche Mittel für weitere Baumaßnahmen an der Kindertagesstätte, voraussicht-lich in Höhe von 645.000 Euro, zur Verfügung. „Ich freue mich, dass durch dieses Programm die Kinderbetreuung in meinem Stimmkreis noch weiter verbessert wird,“ freut sich die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig.

Sommerfest des CSU-Ortsverbands Starnberg im Schießstätt-Garten

Mit Landtagskandidatin MdL Dr. Ute Eiling-Hütig und Bezirkstagskandidat Harald Schwab im Gespräch

Bei gelöster Stimmung in angenehmer Biergarten-Atmosphäre mit der musikalischen Unterhaltung durch die Unterbrunner Bläsergruppe konnte der Ortsvorsitzende Stefan Frey etwa 50 Mitglieder und Freunde der CSU unter ihnen Altbürgermeister Heribert Thallmair, MdL Dr. Ute Eiling-Hütig, Bezirkstagsmitglied Harald Schwab, 2. Bürgermeister Dr. Klaus Rieskamp, einige Stadtrats- und Kreistagsmitglieder und Gäste aus dem Landkreis zum Starnberger CSU-Sommerfest 2018 im Salettl der Schießstätte begrüßen. Ute Eiling-Hütig und Harald Schwab blickten auf eine erfolgreiche Periode in Land- und Bezirkstag zurück und baten um die Unterstützung der Fortsetzung ihres Mandats bei der Bayernwahl im Oktober, bei der es um die Erhaltung der Spitzenstellung des Bundeslandes Bayern ginge. In den Gesprächen der Teilnehmer ging es aber auch um die z.Zt. schwierige Welt- und Amerikapolitik, um die Europapolitik, die in der Flüchtlingsfrage durch die CSU-Vorschläge zu gemeinsamen Beschlüssen gekommen ist, um die Landespolitik des neuen Ministerpräsidenten Markus Söder und nicht zuletzt um den erfreulichen Startschuss des Starnberger Tunnelbaus und dem peinlichen Benehmen der Unbelehrbaren dabei. Stefan Frey und die Organisatoren Xaver Hirschbold und Rudi Nirschl nahmen den Dank der Teilnehmer entgegennehmen und freuten sich über den Zusammenhalt und die Einigkeit in der Starnberger CSU-Familie.

Spatensich für den Entlastungstunnel

Ein freudiger Anlass für Starnberg

"Mit dem Tunnel Starnberg stärken wir die Infrastruktur hier in der Region. Zudem erhöhen wir die Verkehrssicherheit und Leistungsfähigkeit der Strecke für alle, vor allem für Pendler, die hier täglich unterwegs sind. Drittens wird das Stadtzentrum von Starnberg entlastet, so dass auch auf den Nebenstraßen deutlich weniger Verkehr ist. Damit kann die Stadt noch attraktiver werden“, sagte Bayerns Verkehrsministerin Ilse Aigner in Starnberg. Gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, CSU-Landesvorsitzenden Alexander Dobrindt, MdB Michael Kießling, MdL Dr. Ute Eiling-Hütig und Landrat Karl Roth setzte sie den feierlichen Spatenstich für das rund 200 Millionen Euro teure Projekt. Im Jahr 2026 soll der Tunnel auf kompletter Länge dem Verkehr übergeben werden.

Förderung für Schulen im Landkreis Starnberg

aus dem Kommunalinvestitionsprogramm Schulinfrastruktur

Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat bekanntgegeben, dass aus dem Kommunalinvestitionsprogramm Schulinfrastruktur (KIP-S) 1.100.000 Euro in den Landkreis Starnberg fließen. Die Gemeinde Gauting erhält für die energetische Sanierung der Grundschule Stockdorf und die Gemeinde Tutzing für die Sanierung und Erweiterung der Mittelschule mit Mensa und Turnhalle jeweils 550.000 Euro aus dem Fördertopf.

„Mit dem KIP-S werden Maßnahmen zur Verbesserung der Schulinfrastruktur in finanz-schwachen Kommunen beispielsweise bei der energetischen Sanierung oder Barriereabbau unterstützt,“ erklärt die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig. „Es freut mich, dass auch zwei Schulen im Landkreis Starnberg davon profitieren.“

Der Bund stellt insgesamt 3,5 Milliarden Euro Fördermittel zur Verbesserung der Schulinfrastruktur bereit. Dem Freistaat Bayern stehen davon 293 Millionen zur Verfügung, wovon insgesamt 620 Projekte in allen Regierungsbezirken gefördert werden.

Experten-Gespräch über Pflege in Starnberg

Wie kann die Attraktivität der Pflegeberufe verbessert werden?

Die Kreisverbände der CSU, des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises, und der Seniorenunion, sowie die Starnberger Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig, die Mitglied des Ausschusses „Gesundheit und Pflege“ des Bayerischen Landtags ist, hatten zu einer Podiumsdiskussion über die Situation und die Perspektiven in der Alten- und Krankenpflege in den Bayerischen Hof in Starnberg eingeladen. Als kompetente Redner gaben der Vorsitzende des Landtags-Ausschusses „Gesundheit und Pflege“ Bernhard Seidenath, der Leiter der ambulanten Pflege Tutzing Arnim Heil, der Bereichsleiter „Senioren und Pflege“ im BRK-Kreisverband Markus Wicke und die Pflegedirektorin im Klinikum Starnberg Susanne Müller einen Einblick in die Alten und Krankenpflege. Aus den Kurzreferaten ergab sich eine lange Reihe von Erkenntnissen und Forderungen. In den kommenden Jahren muss die große Zahl der pflegebedürftigen Personen der geburtenstarken 1960-erJahrgänge von den Angehörigen der späteren geburtenschwachen Jahrgänge gepflegt werden, wozu jeder 3. Schulabgänger notwendig sein wird. Dazu müssen die Rahmenbedingungen geändert werden, die Pflegekräfte durch bessere Bezahlung angeworben und gehalten werden, die Belastung dadurch verringert werden, dass von einer Pflegekraft nicht 13 Personen sondern z.B. nur 8 oder 6 wie in der Schweiz oder den USA zu betreuen sind. Weiter soll die Bürokratie der ständigen Antragstellungen und Prüfungen reduziert werden, der Bundesfreiwilligendienst für junge Menschen und der Einsatz von Senioren-Hilfskräften verstärkt werden, die pflegenden Angehörigen, die bei 2/3 der Pflegefälle im Einsatz sind, besser unterstützt werden und vor allem die Reputation der Pflegeaufgabe durch eine positive Öffentlichkeitsarbeit verbessert werden. Reißerische, negative Presseberichte über „Vernachlässigungen oder Grausamkeiten in Horrorheimen“ wirken abschreckend auf junge Menschen, die sich für Pflegeberufe interessieren, auch wenn 90% der Pflegeinstitutionen eine gute bis hervorragende Leistung erbringen. Vorbildlich wirkte der Bericht aus dem Klinikum Starnberg, wo durch Schülerpraktika, Werbeveranstaltungen, flexible Arbeitszeit, Mitgestaltung von Arbeitskreisen, Prämien und bezahlbaren Wohnraum eine entspannte Krankenpflegesituation erreicht werden konnte. Davon könnte auch für die Altenpflege Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet werden.       


Städtebauförderung

586.000 Euro für Musikschule in Gilching

Die Gemeinde Gilching baut das ehemalige Alten- und Pflegeheim zur zentralen Musikschule um und bündelt die bisher an mehreren Standorten verteilten Unterrichtsstätten in einem barrierefrei nutzbaren Gebäude. Dazu hat die Regierung von Oberbayern der Gemeinde staatliche Zuwendungen der Städtebauförderung in Höhe von 586.000 Euro bewilligt. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 955.000 Euro. Die Bundes- und Landesmittel stammen aus dem Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“. „Ich freue mich mit der Gemeinde Gilching und der örtlichen Musikschule über diese schöne Lösung und die hier bestens angelegte Förderung,“ so die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig.

Förderung für Kinderbetreuung in Gauting

Investitionsprogramm des Freistaats zur Schaffung neuer Kitaplätze

Das Bayerische Sozialministerium fördert die Kinderbetreuung im Landkreis Starnberg mit 336.000 Euro für 94 neue Betreuungsplätze in der Kindertagesstätte im BRK-Mehrgenerationencampus in Gauting. Daneben stellt der Freistaat Bayern zusätzliche Mittel für weitere Baumaßnahmen an der Kindertagesstätte, voraussichtlich in Höhe von 460.000 Euro, zur Verfügung. „Dieses Programm kommt zur rechten Zeit, da die Geburtenzahlen wie-der steigen,“ freut sich die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig.

225.000 Euro für Vereine im Landkreis Starnberg

- Anstieg um 5 Prozent gegenüber 2017 -

Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Starnberg erhalten in diesem Jahr erneut mehr Geld vom Freistaat. „Erfreulicherweise ist die Vereinspauschale im Vergleich zu 2017 im Landkreis um rund 11.000 Euro gestiegen“, teilt die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig mit. Insgesamt bekommen die Vereine Fördermittel in Höhe von rund 225.000 Euro.

Dies sei eine wirklich gute Nachricht für die hiesigen Sport- und Schützenvereine. „Denn eine höhere Vereinspauschale bedeutet, dass die Vereine im Landkreis Starnberg einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern und ehrenamtlich engagierten Trainerinnen und Trainern bekommen haben – und das ist sehr erfreulich“, so Ute Eiling-Hütig: „Mit der Pauschale bringt der Freistaat seine Anerkennung für die in den Vereinen geleistete ehrenamtliche Arbeit zum Ausdruck, die wesentlich zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft beiträgt.“

60 Jahre KEB Bayern

MdL Dr. Ute Eiling-Hütig erhält Dankesabzeichen für Ihr Engagement um die Erwachsenenbildung

Die Mitgliederversammlung der KEB Bayern stand ganz im Zeichen des Jubiläums zum 60-jährigen Bestehen der KEB Bayern.

Nach dem Rückblick begaben sich die Vertreterinnen und Vertreter der 124 Mitgliedseinrichtungen der KEB Bayern in 10 verschiedene Bildungsrendezvous, in denen Impulse aus dem aktuellen Bildungsgeschehen in der Katholischen Erwachsenenbildung erlebt werden konnten. Im Gespräch mit Kultusminister Bernd Sibler warf KEB Vorsitzender Dr. Florian Schuller einen Blick in die Zukunft der Katholischen Erwachsenenbildung. Dabei kam die Sprache natürlich auch auf das neue Bayerische Erwachsenenbildungsförderungsgesetz (BayEbFöG), das am 11. Juli im Landtag verabschiedet werden soll. Für ihren großen Einsatz für die gesamte Erwachsenenbildung in Bayern und insbesondere für ihr Engagement für ein neues EbFöG erhielten die vier Abgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig (CSU), Kathi Petersen (SPD), Thomas Gehring (Grüne) und Prof. Dr. Michael Piazolo (Freie Wähler) zusammen mit Kultusminister Bernd Sibler (CSU) das Dankeszeichen der KEB Bayern.

Roseninsel wird um einen Schatz reicher

3D-Farbdrucke machen archäologische Funde sichtbar und erlebbar

Die Roseninsel ist ein idyllischer Ort, an dem sich Natur, Romantik und Geschichte vereinen. Im Speiseraum des Casinos stand unter König Maximilian II. eine Vitrine mit antiken Fundstücken. Dieses Möbelstück ließ der Förderverein Roseninsel vor kurzem rekonstruieren. Da die Antiken aus sicherheitstechnischen Gründen nicht ausgestellt werden können, wurden im Auftrag der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen von ausgewählten Objekten 3D-Farbdrucke durch das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung erstellt, die künftig im Casino besichtigt werden können. Finanz- und Heimatstaatssekretär Dr. Hans Reichhart hat gemeinsam mit der Stimmkreisabgeordneten Dr. Ute Eiling-Hütig sowie Vertretern des Förderkreises Roseninsel die 3D-Farbdrucke für die dauerhafte Ausstellung übergeben.

Der Museumsbetrieb auf der Roseninsel besteht seit nunmehr 15 Jahren. Aus diesem Anlass findet am 14. und 15. Juli ein Jubiläumswochenende mit Sonderführungen, einer Sonderausstellung und einem bunten Rahmenprogramm statt.

Einschaltung von Vectoring in Inning am Ammersee

Schnelles Internet für 800.000 Haushalte in Bayern

In 1250 bayerischen Kommunen können die Menschen seit Donnerstag doppelt so schnell im Internet surfen wie bisher. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Telekom-Chef Tim Höttges schalteten in Inning am Ammersee symbolisch rund 800.000 Haushalte für bis zu 100 Megabit pro Sekunde frei. Bisher waren die Anschlüsse laut Telekom auf maximal 50 Megabit pro Sekunde begrenzt. Vor allem auf dem Land sind viele Haushalte noch vom schnellen Internet als Grundlage einer digitalen Zukunftsfähigkeit abgeschnitten.

"Der Breitbandausbau in Bayern läuft auf Hochtouren", sagte Söder. Nach Abschluss der laufenden Baumaßnahmen sollen 98 Prozent aller bayerischen Haushalte schnelles Internet haben. "Unser Ziel ist: Gigabit für jeden Haushalt bis 2025. Hierfür werden bereits jetzt über 40.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt."

Abgeordnetenbüro Dr. Ute Eiling-Hütig

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