Aktuelles

Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

aktueller Kabinettsbericht

Liebe Besucherin und lieber Besucher meiner Homepage,

unter dem Stichwort "aktuelle Kabinettsberichte" finden Sie regelmäßig die aktuellen Beschlüsse des bayerischen Kabinetts.

100 Jahre Stadtbibliothek Memmingen

"Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett"

Mit dem bekannten Lied „ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ begann der Festakt zum 100jährigen Bestehen der Stadtbibliothek Memmingen.

In ihrer Begrüßung sprach die Hausherrin, Anke Limprecht, von der Bedeutung der Bibliothek für die Stadt. Sie sei einer der beliebtesten und belebtesten Orte in Memmingen. Dass das Buch nicht „out“ sei, merke man hier besonders.

Der Oberbürgermeister, Jan Rothenbacher, erzählte eine Anekdote aus seiner Kindheit, in der er seiner heimatlichen Bücherei dankte für die Möglichkeit der Entfaltung seiner Leidenschaft für Bücher. Er bedankte sich bei den Mitarbeitern der Stadtbibliothek und würdigte die entscheidende Rolle in der Vermittlung von Wissen, sowie Freude am Lesen.

Einen besonderen Einblick in die Geschichte des „Geburtstagskinds“ ermöglichte der Stadtarchivar Christoph Engelhard. Mit Charme und Witz berichtete er von der ursprünglich angedachten Rolle der Bibliotheken und der Weiterentwicklung von Volksbildung für alle Schichten zur multimedialen Einrichtung.

Die Festrede eröffnete Frau Dr. Ute Eiling-Hütig als Vorsitzende des Bayerischen Bibliotheksverbandes mit einem Rückblick in ihre Jugend, in der das „unter der Bettdecke lesen“ einen in wundervolle Welten entführte.
Das Ambiente der Stadtbibliothek Memmingen lade geradezu ein, zu stöbern und sich ein Buch herauszunehmen. Mit einem Blick in die Geschichte betonte sie die Bedeutung der Bibliothek als Ort der Selbst- und Demokratiebildung, der neutralen Informationsquelle, als Begegnungsstätte, sowie des demokratischen Diskurses.
Das Verständnis „Lesen macht schlau!“ müsse wieder mehr in der Gesellschaft verankert werden, damit weiterhin Bücher die Qualität haben den Horizont zu erweitern. Damit schloss Dr. Eiling-Hütig ihre Rede und wünschte der Stadtbibliothek alles Gute für die nächsten 100 Jahre.

Durch den Abend führte das Erzählduo Altenbach und Honsel. Die beiden Schauspielerinnen begleiteten mit Geschichten und Anekdoten über die Krimi lesende Mimi, sowie kleinen Gesangseinlagen den Festakt. Sie luden das Publikum dazu ein, sich an den Geschichten und Showeinlagen mit Rufen und Mitsingen zu beteiligen.

Der Empfang bot anschließend die Gelegenheit sich über die persönlichen Lieblingsbücher und Geschichten auszutauschen. Zum Abschied gab es eine kleine Broschüre zur Historie der Stadtbibliothek, auf die sich der Stadtarchivar in seiner Rede bezogen hatte.

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Wahl der nichtberufsrichterlichen Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes

Den Wahlvorgang für die sogenannten nichtberufsrichterlichen Mitglieder des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes durch den Landtag im Hinblick auf die Wahlvorschläge der AfD die Sie kritisch hinterfragen kann ich folgt erklären:

Ich kann Ihre Besorgnis über die AfD als eine Partei, die keine Gelegenheit auslässt, Hass und Hetze zu verbreiten und unsere demokratische Ordnung verächtlich zu machen, sehr gut nachvollziehen. Lassen Sie mich daher unmissverständlich klarstellen: Wir zeigen klare Kante gegen die AfD und wir haben an einer eindeutigen Abgrenzung gegenüber dieser Partei, in der Feinde unserer Verfassung und Feinde der Demokratie den Ton angeben, nie einen Zweifel gelassen! Die AfD ist in Teilen rechtsextrem und wird daher völlig zu Recht vom Verfassungsschutz beobachtet.

Die Abgeordneten der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag haben es der AfD daher konsequent verwehrt, wichtige politische Funktionen im Bayerischen Landtag zu besetzen – vom Landtagsvizepräsidenten bis zu den Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Landtagsausschüsse. Gemeinsam mit den anderen demokratischen Fraktionen im Bayerischen Landtag haben wir hier jeweils gegen die Kandidaten der AfD gestimmt.

Auf unsere Initiative hin verurteilen alle demokratischen Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag die jüngsten Bestrebungen der AfD, die Demokratie in Bayern und die Organe der bayerischen Demokratie gezielt zu schwächen, zu schädigen und zu delegitimieren. Wir treten damit allen Versuchen der AfD entschieden entgegen, die Grundordnung unseres Staates, wie sie im Grundgesetz und in der Bayerischen Verfassung verankert ist, in Frage zu stellen und mit gezielten Provokationen und Entgleisungen den gesellschaftlichen Frieden in unserem Land zu stören. Wir wissen uns damit einig mit den Hunderttausenden Menschen, die in diesen Tagen auf Demonstrationen überall in Deutschland ihre Ablehnung der AfD und des Rechtsextremismus zum Ausdruck bringen.

Der Entscheidung über das Verfahren bei der Wahl der ehrenamtlichen Richter des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes liegt eine sorgfältige und gewiss nicht einfache Abwägung zugrunde, bei der wir Rücksicht auf die geltende Rechtslage nehmen müssen.  Die ehrenamtlichen Richter werden jeweils vom Landtag zu Beginn der Wahlperiode auf Vorschlag der Fraktionen gewählt, wobei die Stärke der Fraktionen dafür ausschlaggebend ist, wie viele Personen sie jeweils vorschlagen können. So sieht es das Gesetz vor. Die Stärke der Fraktionen ergibt sich aus dem Ergebnis der Landtagswahl. Das Wahlergebnis soll sich auch in der Zusammensetzung der nichtberufsrichterlichen Mitglieder des Bayerischen Verfassungsgerichts widerspiegeln. Der AfD als drittgrößter Landtagsfraktion steht danach ebenfalls das Recht zu, Personen vorzuschlagen – und zwar zwei von fünfzehn.

Was würde geschehen, wenn die von der AfD vorgeschlagenen Personen nicht gewählt würden? Mit dieser Frage haben wir uns intensiv beschäftigt. Die Folge wäre, dass die Zusammensetzung des Bayerischen Verfassungsgerichthofes fehlerhaft wäre. Dies kann wiederum zur Folge haben, dass gerichtliche Entscheidungen angefochten werden können, weil damit der verfassungsrechtliche Anspruch auf den gesetzlichen Richter verletzt sein kann, bzw. dass die Rechtsprechung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes womöglich sogar ganz zum Erliegen käme. Auf diese Konsequenzen hat uns auch der Präsident des Gerichtshofes sehr deutlich hingewiesen. Unsere staatspolitische Verantwortung ist es, für die Funktionsfähigkeit unserer Verfassungsorgane zu sorgen. Wir wollen und können an der Integrität unserer Rechtsprechungsorgane keinerlei Zweifel aufkommen lassen. Die Bürgerinnen und Bürger in Bayern müssen sich jederzeit auf eine ordnungsgemäße Rechtsprechung verlassen können!

Deshalb mussten wir aktuell bei der Abstimmung über eine Gesamtliste aller Wahlvorschläge der Fraktionen im Landtag bleiben, wie es in den vergangenen Jahrzehnten auch immer üblich war. Wir müssen als Parlamentarier die Regeln, die wir uns selbst gegeben haben und die sich von heute auf morgen auch nicht ändern lassen, einhalten – selbst wenn uns das Ergebnis nicht gefällt. Für die Zukunft müssen wir uns angesichts der unverkennbaren weiteren Radikalisierung der AfD, der zwischenzeitlich aufgetretenen massiven Tabubrüche, Entgleisungen und Angriffe der AfD auf unsere demokratischen Werte aber natürlich intensiv über Änderungen an diesem Besetzungsverfahren Gedanken machen.

Wir wollen – um es nochmals klar zu sagen – keine AfD-Richter in diesem wichtigen Verfassungsorgan! Aber unter den gegenwärtigen rechtlichen Bedingungen – der  Verfassungsgerichtshof besteht aus dem Präsidenten, 22 berufsrichterlichen Mitgliedern und 15 ehrenamtlichen Richtern, von denen dann zwei von der AfD entsandt würden – sehe ich derzeit auch keinerlei Gefahr, dass die AfD hier einen bestimmenden Einfluss erlangen oder gar den Gerichtshof unterwandern könnte.

Gleichwohl kann ich Ihnen versichern, dass wir hier weiter äußerst wachsam sein und insbesondere die weiteren Erkenntnisse des Verfassungsschutzes über eine mögliche Verfassungsfeindlichkeit das AfD als Gesamtpartei fortlaufend im Blick behalten werden!

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Neujahrsempfang der CSU-Oberau

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Harald Kühn war Frau Dr. Ute Eiling-Hütig als
Hauptrednerin zum Neujahrsempfang der CSU Oberau eingeladen.
Der Ortsvorsitzende Christoph Kuba blickte in seiner Begrüßung auf ein spannendes und
ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Er lobt dabei die gute Zusammenarbeit der Gemeinde im Kreis
und sprach den erfolgreichen Neubau für BRK und Wasserwacht an.
Die Bezirksrätin Alexandra Bertl berichtete in ihrem Grußwort aus ihrem Amt, dem aktuellen
Haushalt des Bezirkrats, dessen Aufgaben und gab sich zuversichtlich auf die anstehenden
Herausforderungen.
Harald Kühn bedankte sich bei Frau Dr. Eiling-Hütig für die gute Zusammenarbeit im Landtag und
dass sie immer ein offenes Ohr für den benachbarten Stimmkreis habe.
Er sprach von bewegten Zeiten, in denen unter anderem die Krankenhäuser Unterstützung
bräuchten.
Von Herausforderungen und Belastungen sprach ebenso der Bundestagsabgeordnete Alexander
Dobrindt. Jedoch mache ihm das Bekenntnis zu Europa und der EU Hoffnung und gebe ihm
Optimismus.
In ihrer Rede griff Frau Dr. Eilig-Hütig das Thema EU auf und sah die Entscheidung der EU im
vergangenen Dezember als wichtiges Zeichen gegen illegale Immigration.
Im Hinblick auf den Krisenmodus Deutschlands sei eine erfolgreiche EU-Wahl für den Wandel
entscheidend. Sie betonte, dass ein „D-Exit“ verheerende Folgen für Deutschland hätte und
undenkbar ist.
Als Vorsitzende des Bildungsausschuss ging sie kurz auf die Ergebnisse der PISA-Studie ein.
Zwar wären die Ergebnisse erschreckend, dennoch müsse man beachten, dass die Ergebnisse
nicht direkt auf Bayern anwendbar wären. Bereits seit einigen Jahren strebe man in Bayern an die
Fächer Mathematik und Deutsch zu stärken. Die Abgeordnete betonte, dass Bildung die beste
Investition sei, denn es ist eine Investition in die Zukunft, in die nächste Generation.
Im Anschluss an die Rede nutzen viele der Anwesenden die Chance mit den Gästen näher ins
Gespräch zu kommen und die angesprochenen Themen zu vertiefen.

Neujahrsempfang des Verbands der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern e.V. (VLB)

Wie bedeutend die Rolle der Berufsschulen im Hinblick auf Demokratiebildung ist, zeigte der
Jahresempfang des Verbands der Lehrkräfte an beruflichen Schulen in Bayern e.V. (VLB).

Geladen waren neben Mitgliedern und Funktionären unter anderem die Staatsministerin Anna Stolz,
der Beauftragte der Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Dr. Ludwig
Spaenle, sowie Frau Dr. Ute Eiling Hütig als Vorsitzende des Bildungsausschuss im Landtag.

In seiner Begrüßung betonte der Landesvorsitzende Pankraz Männlein , dass die
Demokratiebildung in den beruflichen Schulen mehr in den Fokus rücken müsse und lobte den
Entschluss zur Verfassungs Viertelstunde.
Die hervorragende Arbeit der Beruflichen Schulen , gerade im Hinblick auf den meist hohen
Integrationsanteil lobte die Staatsministerin für Unterricht und Kultus, Anna Stolz.
Sie warb dafür, dass eine effektive Zusammenarbeit durch Dialog, Austausch und Kommunikation für
optimale Ergebnisse gefördert wird.

Als Impulsredner nahm Dr. Ludwig Spaenle die aktuellen Entwicklungen Deutschlands im Hinblick auf
jüdisches Leben in den Fokus.
Er verurteilte schändliche Äußerungen, die Jüdinnen und Juden betreffen, sowie die Daseinsberechtigung des Staats Israel infrage stellen.
Er bat um Sensibilisierung der Lehrkräfte mit Schülerinnen und Schülern im geschützten Rahmen der
Schule mit Them en offen umzugehen.
Zum Ende seines Impuls es betonte er, dass er die Verantwortung in den besten Händen wisse.

Neujahrsempfang der CSU-Gauting

Ein besonderes Highlight des Neujahrsempfang der CSU Gauting war neben dem Showakt der
Faschingsgesellschaft Perchalla, der Besuch des Innenministers Joachim Herrmann.
In seiner Rede betonte er, wie wichtig neben der äußeren Sicherheit die innere Sicherheit wäre und
wie froh er sei um das freiwillige Engagement der vielen Ehrenamtlichen in der Freiwilligen
Feuerwehr, THW und ähnlichen Institutionen.

Das Thema Ehrenamt stand den Abend über zentral im Blickpunkt der Gastredner, die sich wie Frau
Dr. Ute Eiling-Hütig für das Engagement bedankten.
Die Landtagsabgeordnete sprach zudem das großartige Zeichen der vielen Gäste an, welches für den
Zusammenhalt, sowie Gemeinschaftsgeist aller zu deuten sei.

Der Innenminister dankte Dr. Eiling-Hütig für die großartige Zusammenarbeit, lobte ihr
hervorragendes Wahlergebnis und zog die Anwesenden in die Verantwortung nicht wegzusehen,
sondern sich einzubringen und zu engagieren.

In der anschließenden Fragerunde zeigten sich Einige besorgt über die aktuelle politische Lage
Deutschlands. Joachim Herrmann nahm den Appell einer Person nach klaren Ankerpunkten der Partei
zur Verhinderung von extremen politischen Ansichten entgegen und versicherte sich dafür
einzusetzen.

Neujahrsempfang der CSU-Seeshaupt

Zum Neujahrsempfang der CSU Seeshaupt waren neben Dr. Ute Eiling-Hütig die Abgeordnete des EU-Parlaments, Prof. Angelika Niebler, der Bundestagsabgeordnete Alexander Dobrindt, sowie der Landtagsabgeordnete Harald Kühn und der Bezirkstagsabgeordnete Harald Schwab zu Gast.

Die Ortsvorsitzende der CSU, Dorothée von Jungenfeld, eröffnete mit einem Rückblick auf den gelungen Landtagswahlkampf 2023 und betonte, wie wichtig es nun sei sich mit Blick auf die Europawahlen weiter einzusetzen und zu engagieren.
Die Thematik der anstehenden EU-Wahlen griffen ebenfalls Alexander Dobrindt, sowie Prof. Angelika Niebler auf. Die Abgeordnete bat die Anwesenden eindringlich sich einzubringen und mit dem Wahlkampf dafür Sorge zu tragen, dass die EU-Wahl im Juni nicht zu einer Protestwahl führe.

In ihrer Rede äußerte sich Frau Dr. Ute Eiling-Hütig zu einigen aktuellen Themen, wie beispielsweise der Bedeutung von Sicherheitspolitik in diesem und den kommenden Jahren. Darüber hinaus sprach sie den Reformbedarf in Grundschulen an, welcher mit besonderem Fokus auf den Sprach- und Mathematikunterricht, von der bayerischen Regierung vorangetrieben wird.
Für das Jahr wünsche sie sich ein Ende des gesellschaftlichen Krisenmodus in Deutschland, sowie in den aktuellen Brandherden der Welt.

Der Landtagsabgeordnete Harald Kühn hob mit Blick auf die Ergebnisse der aktuellen PISA-Studie die besondere Bedeutung und Aufgabe von Dr. Ute Eiling-Hütig hervor, der nun als Vorsitzende des Bildungsausschuss eine wichtige Rolle für die zukünftigen Generationen zukäme.

Während des restlichen Abends nutzen viele Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit mit den Gästen und insbesondere mit Frau Dr. Ute Eiling-Hütig ins Gespräch zu kommen. Die Landtagsabgeordnete schenkte jedem Anliegen Gehör und nahm sich derer an.

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Schlüsselzuweisungen für Stimmkreis Starnberg und seine Kommunen steigen auf 19 Millionen Euro

„Die Schlüsselzuweisungen für den Stimmkreis Starnberg Land und die zu ihm gehörenden Gemeinden in den Landkreisen Starnberg und Weilheim-Schongau werden 2024 auf rund 19 Millionen Euro steigen, ein Plus von über 3 Millionen Euro gegenüber 2023. Das zeigt: Der Freistaat bleibt auch in Zeiten steigender Kosten ein verlässlicher Partner seiner Kommunen und Landkreise. Darüber freue ich mich sehr“, gibt die Stimmkreisabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig bekannt.

Der Landkreis Starnberg erhält heuer rund 15,3 Mio. Euro an Schlüsselzuweisungen, über 2 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Darüber hinaus erhalten auch zwei Gemeinden Schlüsselzuweisungen: Gauting gut 2,9 Millionen Euro und Berg rund 616.000 Euro. Die zum Stimmkreis Starnberg gehörende Gemeinde Bernried bekommt rund 220.000. Euro.

Schlüsselzuweisungen in Bayern steigen um 175 Millionen Euro

Bayernweit stehen 2024 für die Schlüsselzuweisungen 4,44 Milliarden Euro zur Verfügung, sagte Ute Eiling-Hütig: „Das sind 175 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr (+ 4,1 Prozent). Die Kommunen können die Schlüsselzuweisungen selbständig zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden.“

Kommunaler Finanzausgleich erreicht 2024 eine neue Rekordhöhe

Die Schlüsselzuweisungen sind der größte Einzelposten im kommunalen Finanzausgleich, der heuer auf die erneute Rekordhöhe von 11,4 Milliarden Euro steigt. „Wir stärken mit ihnen auch die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen es so unseren Kommunen, wichtige Projekte zu finanzieren“, erläuterte Ute Eiling-Hütig: „Während die Bundesregierung ihre Finanzen nicht im Griff hat, investieren wir in Bayern in vielen Zukunftsbereichen und unterstützen auch unsere Kommunen massiv. Das kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute“.

Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2024

„Ehrenamt schafft Zusammenhalt – gemeinsam Zukunft gestalten“

Die Bewerbungsphase für den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt 2024 hat begonnen und läuft bis 17. März 2024. Machen Sie mit und bewerben Sie sich! Das Leitthema des Wettbewerbs heißt dieses Mal: 

„Ehrenamt schafft Zusammenhalt – gemeinsam Zukunft gestalten“


Der Bayerische Innovationspreis Ehrenamt ist eine Anerkennung für gute Ideen im Ehrenamt.

Unter dem Motto „Ehrenamt schafft Zusammenhalt – gemeinsam Zukunft gestalten“ werden Personen, Initiativen und Organisationen gesucht, die gute Ideen rund um das Thema Ehrenamt kreativ aufgreifen und umsetzen. Dabei ist es egal, ob diese nur auf dem Papier stehen oder bereits als Projekt auf den Weg gebracht wurden. Denn Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative Ansätze des Bürgerschaftlichen Engagements in allen Phasen zu unterstützen: von der Idee bis zur Umsetzung. Deshalb wird der Bayerische Innovationspreis Ehrenamt in zwei Kategorien verliehen.

www.ehrenamt.bayern.de/vorteile-wettbewerbe/innovationspreis-ehrenamt/index.php#sec2

Start der Ausschreibung für den Bayerischen Integrationspreis 2024

Motto: „Integration – Frauen im Fokus“

Bis zum 19. Februar 2024 können sich Vereine und Institutionen sowie auch Einzelpersonen beteiligen, die sich
in innovativer Weise die Integration von Frauen in Bayern fördern und sich für die Gleichberechtigung
und Selbstbestimmung von Frauen mit Migrationsgeschichte einsetzen.

Preisverleihung voraussichtlich
am 13. Mai 2024
im Senatssaal des Bayerischen Landtags

integrationsbeauftragter.bayern.de/integrationspreis-2024/

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Ursula Männle feiert 80. Geburtstag

MdL Eiling-Hütig und Landrat Stefan Frey gratulieren

Herausragende Politikerin des Landkreises Starnberg“

Die CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Ute Eiling-Hütig und Landrat Stefan Frey haben der früheren Starnberger Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie bayerischen Staatsministerin für Bundesangelegenheiten Ursula Männle zu ihrem 80. Geburtstag gratuliert: „Ursula Männle ist eine der herausragenden Politikerinnen des Landkreises Starnberg und hat unsere Heimat über ein Vierteljahrhundert hervorragend im Bundes- und im Landtag vertreten. Sie hat sich außerdem große Verdienste für die Förderung des politischen Engagements von Frauen erworben, unter anderem als langjährige Landesvorsitzende der Frauen Union“.

 „Erfolgreiches und erfülltes politisches Wirken“

 Eiling-Hütig und Frey freuten sich, dass Männle an ihrem 80. Geburtstag „auf ein sehr erfolgreiches und erfülltes politisches Wirken zurückblicken kann“. So war sie 1979/80 und von 1983 bis 1994 Mitglied des Bundestages, wo sie sich als familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion besonders für die Stärkung der Familien einsetzte.

 Von 1994 bis 1998 war sie bayerische Staatsministerin für Bundesangelegenheiten. Als Starnberger Landtagsabgeordnete von 2000 bis 2013 war sie unter anderem Vorsitzende des Ausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten. Anschließend engagierte sich die Professorin für Politikwissenschaft bis 2019 als Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung für die politische Bildung in Bayern.

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Start des Pilotprogramms „Heimat.Engagiert“: Neue Förderung von Heimatpflegeprojekten

das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat startet in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e. V. ab sofort das neue Pilotprogramm „Heimat.Engagiert“. Ich freue mich sehr, dass wir damit jährlich bis zu 40 Vorhaben, die der Pflege und Vermittlung von Heimat- und Brauchpflege dienen, mit einer Festbetragsförderung von 2.000 Euro unterstützen können.
Alle nicht-kommunalen Vereine, Organisationen und Initiativen, die ein Pro-jekt der Heimatpflege planen oder starten wollen, können schnell und un-kompliziert einen Antrag stellen. Die Antragstellung ist ganzjährig über eine digitale Plattform jeweils zum Stichtag 31. März und 31. Oktober eines Jah-res möglich. Im Anschluss an die beiden Stichtage (31. März und 31. Okto-ber) werden in zwei Sammelterminen pro Jahr jeweils bis zu 20 Vorhaben gefördert. Alle relevanten Informationen finden Sie hier: www.stmfh.bayern.de/heimat/engagiert/

Vorlesestadt 2023 | Jetzt bewerben

Wie bewirbt man sich? Ganz einfach: Melden Sie sich an und zeigen Sie uns, warum Ihre Stadt oder Gemeinde Vorlesestadt 2023 werden sollte! Engagieren Sie sich das ganze Jahr über mit Vorleseaktionen? Fanden bei Ihnen Vorleseaktionen an außergewöhnlichen Orten statt? Oder haben bei Ihnen besondere Menschen vorgelesen? Zeigen Sie uns, was Ihr Engagement fürs Vorlesen so besonders macht.

Ihre Bewerbungsunterlagen

  • Bitte verfassen Sie einen Bewerbungstext (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen), der Folgendes beinhaltet:
    • Informationen zu den Initiator*innen, Teilnehmenden, Vorlesenden und Vorleseorten
    • Informationen zu den Vorleseaktionen
    • Hintergrundinformationen zur Entstehung des Vorlese-Engagements
  • Beantworten Sie in Ihrem Bewerbungstext gerne auch einige der folgenden Fragen:
    • Warum sollte Ihre Gemeinde/Stadt „Vorlesestadt 2023“ werden?
    • Was macht Ihr Engagement so besonders?
    • Was findet außerhalb des Bundesweiten Vorlesetages zum Thema Vorlesen statt?
  • Bitte listen Sie auch das ganzjährige Vorlese-Engagement auf, also Vorleseaktionen oder Projekte, die nicht im November stattfanden. Ergänzen Sie gerne entsprechende Nachweise sowie Bilder und/oder Presseberichte Ihrer Aktionen.


Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2024.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungstext und Nachweise) als PDF (maximale 50 MB: gerne als eine Datei oder zip-Ordner) an vorlesetag@stiftunglesen.de, mit dem Betreff „Name der Stadt - Bewerbung Vorlesestadt“.

Digitalisierung an Schulen macht große Fortschritte

Als Vorsitzende des Bildungsausschusses des Bayerischen Landtags sowie als Mutter einer Tochter freue ich mich sehr, dass die Digitalisierung an unseren Schulen große Fortschritte macht:

 

§ 99 Prozent aller Schulen haben schnelles Internet.

 

§ Wir haben bereits 75.000 digitale Klassenzimmer geschaffen – mit mindestens einem PC, einem Beamer, einer Dokumentenkamera und einem Internetzugang.

 

§ Aktuell stehen 870.000 Computer, darunter rund 600.000 Laptops und Tablets für Schüler und Lehrkräfte zur Verfügung.

 

§ Seit dem Schuljahr 2022/23 bekommen alle Lehramtsanwärter und Studienreferendare sowie ihre Seminarlehrkräfte vom Freistaat ein Tablet gestellt, insgesamt bereits 13.000 Geräte.

 

§ Zur Unterstützung der einzelnen Schulen in medienpädagogischen und informationstechnischen Belangen stehen für die „Beratung digitale Bildung in Bayern“ mehr als 170 hochqualifizierte Beraterinnen und Berater bereit.

 

Pilotversuch "Digitale Schule der Zukunft" in mehr als 2.500 Klassen

 

Außerdem läuft an mehr als 2.500 Klassen der Pilotversuch „Digitale Schule der Zukunft“. Die Schülerinnen und Schüler haben eigene, staatlich bezuschusste Notebooks oder Tablets, die sie im Unterricht einsetzen und auch für Hausaufgaben nutzen können. Am Pilotversuch sind  350 Schulen in ganz Bayern beteiligt. Allein für diesen Pilotversuch stellen wir in diesem Schuljahr über 16 Millionen Euro bereit.

Unsere Pilotschulen sind Aushängeschilder für die Digitalisierung im Bildungsbereich. Von den Erfahrungen, die dort gesammelt werden, sollen alle Schulen profitieren.

Aber jetzt wünsche ich allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften erst einmal schöne Weihnachtsferien – und uns Eltern natürlich auch! Alles Gute für 2024!

Abgeordnetenbüro Dr. Ute Eiling-Hütig

Wielinger Straße 16
82340 Feldafing
Telefon : 08157-9990841
Telefax : 08157-9993805